Gute Naturfilme sollen belehren, Wissen vermitteln und Sehfreude bereiten. Dies ist bei „Geisterkatzen Teil I“ voll danebengegangen. In Wort und Bild ist der Beitrag beredtes Beispiel einer groben Täuschung des Fernsehpublikums. Fakes werden als Fakten ausgegeben, die Luchskatze, die Mutter der Jungtiere, gab es in mindestens drei Ausführungen (unterschiedliche Individuen unterschiedlicher Ökotypen). Mit künstlerischer Freiheit hat so etwas nichts zu tun, das ist ein...